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Spiel- und Fernsteuerung via Smartphone

Fast jeder hatte ja bereits schon mal einen Controller einer WII in der Hand gehalten oder weiß zumindest, wie man diesen prinzipiell benutzt. Durch einfache Handbewegungen, die sich auf die virtuelle Figur übertragen, kann diese in der neusten Spiele-Generation gesteuert werden.   Was jedoch nur mit Spielen der entsprechenden Konsole funktioniert ist prinzipiell aber auch mit anderen Geräten möglich. So kam mir die Idee den Accelerometer eines Smartphones zu nutzen, um dieselbe Funktionalität zu realisieren und ein „Spiel“ auf meinem lokalen Rechner zu steuern.     Da ich gerade überlege diese Art der Steuerung in ein größeres Projekt mit einfließen zu lassen werde ich den dazugehörigen Code nicht veröffentlichen. Prinzipiell […]

konzept

Making The Game – Teil 10: Spiele-Konzeption

Da bei der Entwicklung einer multimedialen, natürlichen Lernanwendung viele unterschiedliche Faktoren betrachtet werden müssen, wurde in diesem Projekt kein Software-entwicklungs-typisches Vorgehensmodell verwendet. Stattdessen lehnt sich die Vorgehensweise bei der Entwicklung dieser Anwendung an die agile Softwareentwicklung an.   Diese Vorgehensweise wurde unter anderem gewählt, da im Vergleich zum Wasserfallmodell, bei dem zu Beginn der Entwicklung bereits alle Spezifikationen festgelegt werden, viel dynamischer auf geänderte Anforderungen und neue Ideen während des Entwicklungsprozesses eingegangen werden kann. Darüber hinaus ist der Aufwand und Projektfortschritt zu Beginn der Entwicklung nur schwer abschätzbar, wodurch die Verwendung einer agilen und iterativen Vorgehensweise, die sich der aktuellen Situation anpasst, viele Vorteile bringt   Da die meisten agilen […]

Making The Game – Teil 9: Vorteile natürlicher Eingabemöglichkeiten anhand von Praxisbeispielen

Wie bereits erwähnt unterscheiden sich Anwendungen, die auf die natürliche Interaktion mit dem Benutzer ausgelegt sind, in vielen Punkten von herkömmlichen GUI-Programmen. Die aus der einfachen Bedienung resultierenden Vorteile beschränken sich jedoch nicht nur auf den heimischen oder arbeitstechnischen Gebrauch in Büro und Konferenzräumen.   So sind Multi-Touch-Anwendungen prädestiniert dazu, im Self-Service-Bereich eingesetzt zu werden. Einfache GUI-Terminals, wie sie schon heute an Bahnhöfen, Flughäfen, in Bibliotheken, Museen, Ausstellungen oder auf Messen eingesetzt werden, könnten durch Multi-Touch- und Multi-User-Interfaces ausgetauscht werden. Selbst computerunerfahrene Kunden und Interessenten würden schnell die Bedienung mit Händen und Fingern erlernen, da es kaum Lernaufwand benötigt, um die Objekte auf dem Bildschirm zu verändern. Der somit erleichterte […]

gtts

Die inoffizielle Google Text-To-Speech API

Dass Google auf translate.google.com die Möglichkeit bietet, einen Eingegebenen Text vorzulesen (TTS = Text-To-Speech), ist ja nichts neues. Das Besondere jedoch sind die Möglichkeiten die sich durch diese Funktion ergeben.   Die Daten zur Audio-Ausgabe werden nämlich über eine einfache HTTP GET (REST) anfrage angefordert:   http://translate.google.com/translate_tts?tl=de&q=text     Durch diese Anfrage, die eine MP3-Datei zurück liefert, lassen sich einfache TTS-Anwendungen realisieren und dank der Mehrsprachigkeit von Googles Service funktioniert diese Methode auch für viele andere Sprachen. Der einzige Nachteil den diese Methode mit sich bringt ist eine Limitierung von Googles Seiten, die es maximal erlaubt 100 Zeichen mit einer Anfrage zu realisieren.   Die wichtigsten URL-Parameter sind in diesem […]

Call me Master of the Universe… or another!

Nun ist es offiziell und ich darf mich Master of Science (M. Sc.) nennen. Nach meiner überragenden Leistung in meiner Master-Thesis (japp, 1.0… was auch sonst) ist aber nun erstmal ein bisschen Urlaub und entspannen angesagt bevor es weiter geht. Zwar wird in meinem Zeugnis stehen dass ich 4 Semester benötigt hätte (das 4. beginnt jetzt und ginge noch 5 Monate…), jedoch auch nur da ich mich für die Abgabe der Arbeit sowie mein Master-Kolloquium zurückmelden musste, obwohl die Arbeit im letzten Semester geschrieben wurde. Aber zu wissen dass ich eigentlich 3 Semester anstelle der üblichen 4 brauchte macht mich ein bisschen stolz. 😉 Mir wurde auch von mehreren stellen […]