library

Making The Game – Teil 12: Die Grafikbibliothek

Da grafische Objekte, wie die Buttons des Menüs oder Hintergrundbilder, mehrmals und in verschiedenen Bereichen im Programm verwendet werden, ist eine zentrale Stelle, die diese Grafiken bereitstellt, von Nöten. Die sogenannte Bibliothek oder Library kann in Flash abgekoppelt vom eigentlichen Projekt erstellt und unabhängig vom Programm bearbeitet werden. Librarys werden in Flash und Flash-Verwandten Programmiersprachen durch die Dateiendung *.swc gekennzeichnet. Diese können neben Grafiken auch Funktionen enthalten, welche bereits kompiliert sind. Durch die Bereitstellung kompilierter Objekte, anstelle diese projektintern zu hinterlegen, verringert sich die Rechenzeit bei der Erstellung des eigentlichen Projektes. In der Praxis wird die Trennung von Code und grafischen Elementen verwendet, damit Grafiker und Programmierer parallel an einem […]

storyboard

Making The Game – Teil 11: Das Storyboard

Nachdem die Ziele der Anwendung sowie Rahmenbedingungen festgelegt sind, wird das Storyboard erstellt. Dies beschreibt den generellen Aufbau und Ablauf des Spieles. Da es sich bei der hier erstellten Anwendung um ein komplexes Quiz-Spiel mit verschiedenen Mini-Spielen handelt, wird die Planung des Storyboards in zwei Phasen aufgeteilt: das Grobkonzept, in dem der generelle Ablauf und grundlegende Strukturen festgelegt werden, und das Feinkonzept, in dem detailliert auf die einzelnen Abschnitte eingegangen wird.     Grobkonzept Im Rahmen des Grobkonzepts werden grundlegende Strukturen und Abläufe des Spieles skizziert. Darüber hinaus werden gestalterische und mediale Entscheidungen für das weitere Vorgehen festgelegt.   Als Beispiel für die Erstellung des Grobkonzeptes dienen hier die zwei […]

gmusic

Google Music – Erfahrungsbericht

Heute kam ich endlich dazu Google Music zu testen. Nach 6 Monaten der Beta-Phase ist der Dienst nun für alle Benutzer offen. Zwar muss man seinen Musik-Account in den USA registrieren, aber dank Proxies und VPN-Verbindungen dürfte dies ja heutzutage jeder computeraffine User hinbekommen. Für alle anderen findet sich eine gute Anleitung auf engadget.com. (Anmerkung: Man benötigt nur während der Registrierung eine Amerikanische IP!)   Typisch Cloud-Anwendung kann man mit Google Music seine bis zu 20.000 (zwanzigtausend) hochgeladenen Songs von jedem Computer, Tablet, Handy und sonstigem internetfähigen Gerät anhören. Eine Internetverbindung ist jedoch Grundvoraussetzung für diesen an sich kostenlos Dienst.   Nach dem Registrieren geht es los. Zu beginn kann […]